Hauptstadtmutti

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Food Friday: Cake Pops mal anders!

Cake Pops kennt ja nun mittlerweile jeder. Okay, fast jeder. Meine fast 90-jährige Nachbarin wahrscheinlich nicht. Aber ich stelle euch heute eine Möglichkeit vor, wie ihr Cake Pops noch schneller herstellen könnt. Und diese Cake Pops bestehen auch nicht aus Teig. Und sind super lecker. Versprochen!

Cake Pops aka Windbeutel

Letzte Woche war ich zu einem Bloggerevent von Coppenrath & Wiese eingeladen und dort drehte sich alles um das Thema Kindergeburtstag. Zuerst wurde uns von erfahrenen Backfeen gezeigt, wie man aus „einfachen“ Kuchen und Torten die tollsten Pinata-,  Einhorn- und Autorennen-Torten zaubern kann und im Anschluss wurden uns dann passend zu den 3 Themen Geburtstagstische präsentiert, die schöner und liebervoller nicht hätten sein können. Wirklich toll! Aber am besten hat mir gefallen, wie schnell man doch auch Cake Pops herstellen kann – und zwar aus Windbeuteln. Ja, ihr habt richtig gehört. Ich weiß gar nicht, warum ich nicht schon einmal auf die Idee gekommen bin, denn meine Kleine liebt Cake Pops. Und Windbeutel bieten sich mit ihrer kleinen Form ja auch wirklich gut an. Also hier nun das Rezept:

Zutaten

Zubereitung

  1. Als erstes nehmt ihr die Windbeutel aus dem Gefrierfach. Die müssen nur kurz auftauen (ca. 10 Minuten). Im Anschluss verteilt ihr sie auf einem Teller oder einer großen Platte.
  2. Danach schmelzt ihr die Colour Melts in kleinen Schälchen im Wasserbad. Jede Farbe natürlich extra.
  3. Wenn die Colour Melts flüssig sind, taucht ihr die Cake Pop Stiele ein Stück (ca. 1cm) in eine Farbe und steckt sie anschließend recht zügig in die Windbeutel. Dies wiederholt ihr mit allen Windbeuteln.
  4. Nun taucht ihr die Windbeutel am Stiel in eine Farbe und steckt diese zum Trocknen in den Schaumstoff. Alternativ könnt ihr sie auch in ein Gefäß oder kopfüber wieder auf den Teller stellen, aber da sieht man am Ende dann natürlich den Abdruck. Von daher finde ich die Schaumstoff-Variante schon recht gut.
  5. Tipp: Lasst die Glasur ein wenig trocknen, bevor ihr die Cake Pops mit den verschiedenen Streuseln bestreut, denn sonst rutschen die Streusel wieder herunter. Fertig!

Also ich finde diese Cake Pop-Variante wirklich einfach und ich kann euch versprechen: Sie schmecken genauso lecker, wie sie aussehen!

Fotocredit: Nina Massek & Carolin Jähnig

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