Wenn man zwischen den Jahren mal zum Durchatmen kommt, merkt man oft erst, wie viel man eigentlich (vor Weihnachten) an der Backe hatte. Wie (gut) man im Alltag funktionieren muss. Klar, wir wollen uns nicht beschweren und auch mit niemandem tauschen– aber ein bisschen wenig Stress, das wäre schon schön. Für einen selbst und dadurch auch für die ganze Familie.
Davon können wir alle ein Liedchen singen. Mit drei Schwangeren, die schon Kinder haben (Julia hat drei Jungs, Isa zwei und Poupette eine Tochter), einer Alleinerziehenden und fünf Freiberuflerinnen im Team wissen wir schon lange, wie wichtig kleine Auszeiten sind, um den ganz normalen Alltagswahnsinn stemmen zu können.
Wie Entspannung letztens Endes aussieht, muss jeder für sich herausfinden. Theresia relaxt beim Spaziergang mit ihrem Hund, Elina beim Serie-Gucken und Bücherverschlingen, Isa steht auf Wellness zu Hause (in unseren Mama-Must-Haves im November haben wir ein paar Streicheleinheiten für Haut und Seele vorgestellt), Natascha macht Yoga und hüpft danach in die Badewanne.
Einfache Anti-Stress-Tipps für zwischendurch
Wir haben den Stresstest der neuen #Powerstress AOK-Kampagne gemacht (er besteht aus acht kurzen Fragen) und festgestellt, dass wir in Sachen Stressbewältigung echt noch was lernen können. Also rein in die Leggins, die Tutorials mit der Youtuberin Mady Morrison angeschaut und direkt mitgemacht. Wer Yoga und ruhigere Bewegungen mag, kann simple Übungen wie die liegende Drehung und die Haltung des Kindes machen.
Und für die Fitness-Mamas unter euch sind Übungen wie die Superman Banana oder Mountain Climbers bestimmt manageable.
Mehr Auszeit für sich und weniger Stress im Alltag – sind das nicht gute Vorsätze für 2017? In diesem Sinne wünschen wir euch allen einen gaaanz soften Übergang ins neue Jahr!
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