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#staystrong und denke positiv

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Es gibt ja Situationen im Leben, da glaubt man als Eltern kurz vor dem Herzinfarkt zu stehen. Kennt wahrscheinlich jeder. Und wer es leugnet, der lügt. Denn oft sind es Momente mit den lieben Kleinen, die keiner vorhergesehen hat oder die man sich so nie hätte vorstellen können, in denen man sich selbst immer wieder sagt #staystrong.

Da fällt mir auch gleich die super lustige Serie in der Nido ein, „Was mein Kind zerstört hat!“ Da können Eltern Fotos einschicken, auf denen zu sehen ist, was ihre Kinder alles kaputt gemacht haben. Bewusst oder unbewusst – oder weil sie es einfach für eine tolle Idee hielten.

Auch mit mit meinem Sohn fallen mir da gleich mehrere Begebenheiten ein, die mir entweder super peinlich waren oder bei denen ich glaubte, ‚Ich dreh durch‘. Wir sitzen an einer langen Tafel bei Freunden und Bekannten, weißes Tischtuch, das beste Geschirr und das leckerste Festessen. Mein Sohn saß da und verweigerte komplett das Essen. „Das schmeckt mir nicht!“ und meinte damit alles, was auf dem Tisch stand,  ohne es je probiert zu haben. Alle starrten mich an. Oder: Eine sehr elegante Dame läuft an uns vorbei. Mein Sohn: „Die Frau stinkt!“. Oder: Ein Freund von uns liebt es, wenn seine Schuhe frisch geputzt und blank sind. Wenn ihm dann ein Kind mit Absicht drauf tritt, um die Schuhe ’nicht mehr so neu‘ aussehen zu lassen, bleibt ihm natürlich die Luft weg. Situationen wie diese sind für mich als Mutter einfach nur peinlich. Oft überlege ich noch im gleichen Moment wie ich darauf reagieren soll.

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Ich weiß auch gar nicht, was schlimmer ist, peinliche Situationen mit Kids oder die, an denen man wirklich fast die Geduld verliert. Wenn er morgens beim Anziehen rumtrödelt oder ich immer wieder kontrollieren muss, ob die Zähne auch wirklich geputzt sind. Wenn das Kinderzimmer komplett verwüstet ist und die Wände angemalt wurden, um die neuen Stifte zu testen. Wenn sinnlos geschwindelt wird. Wenn das frisch geputzte Bad komplett geflutet ist. Wenn ins Auto gebrochen wird oder ein Trinkpäckchen mit Kakao komplett schön unter die Autossitze gekippt wird. Und so weiter.

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Jeder von uns reagiert auf solche Situationen anders. Oft weiß ich auch, dass mein Nervenkostüm an manchen Tagen nicht das beste ist. Da war der Tag an sich schon anstrengend und dann findet man auch abends keine Ruhe. Auch unsere Kinder haben vielleicht einen aufregenden Tag hinter sich und wollen nun die komplette Aufmerksamkeit. Da kann ich nur sagen: Funktioniert bei mir nicht immer.

Ich bewundere aufrichtig Menschen, die in allen Lebenslagen ruhig und ausgeglichen sind. Sie gehen oft mit viel Kraft und einer positiven Einstellung durch den Tag. Und lassen sich durch unvorhergesehene Dinge nicht aus der Ruhe bringen. Für mich sind solche Menschen immer ein Vorbild, eine Art Helden des Alltags.

Actimel zeigt in der aktuellen Kampagne, wie man die Ruhe behält:

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Wie ist es bei euch? Erzählt uns eure Geschichte, die euch fast um den Verstand gebracht hat. Und denkt immer daran: #staystrong!

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