Heute öffnen wir das 15. Türchen des Hauptstadtmutti-Adventskalenders und verlosen 1 x eine Babytrage und 1 x eine Babywippe von BabyBjörn im Gesamtwert von ca. 250 Euro.
Wir haben selbst alle Kinder und wissen seitdem, wie „lebens“wichtig eine Babytrage und Babywippe sind. Wenn die Kleinen krank sind, zahnen oder einfach nur Mamas oder Papas Nähe brauchen, dann ist so eine ergonomische Babytrage unverzichtbar. Und wollen die Eltern mal schnell etwas kochen oder duschen, dann kann das Baby in die Babywippe und ist trotzdem mit dabei. Wirklich sehr praktisch, denn die Babywippe Bliss ist leicht und gut zu tragen! Wir Hauptstadtmuttis sind große BabyBjörn-Fans und würden diese Dinge in der ersten Zeit mit Kind nicht mehr wissen wollen.
Werdet Hauptstadtmutti-Fan auf Facebook und folgt uns auf Instagram, Twitter, Pinterest. Um eine Babytrage oder eine Babywippe von BabyBjörn zu gewinnen, hinterlasst einen Kommentar unter dieser Frage:
Welche Kindheitserinnerung habt ihr an das Weihnachtsfest?
Teilnahmeberechtigt sind alle volljährigen Personen außer Mitarbeiter der beteiligten Firmen und deren Angehörige. Die Gewinner werden unter allen Einsendern von Kommentaren durch das Los ermittelt und anschließend per E-Mail benachrichtigt. Sie erklären sich mit der Veröffentlichung ihres Namens und Wohnorts einverstanden. Eine Barauszahlung des Gewinnwertes ist nicht möglich. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen. Teilnahmeschluss ist jeweils am Tag der Veröffentlichung um 24 Uhr.
PS: Gestern, am 14. Dezember, hat Silke gewonnen. Herzlichen Glückwunsch! Du bekommst eine Mail von uns.
Ich habe es geliebt mit meinem Bruder im Schlafzimmer der Eltern einen Weihnachtscartoon zu schauen bis ein Glöckchen klingelte: Unser Zeichen! Das Christkind war endlich gekommen! Das Klingeln wurde natürlich immer heiß ersehnt und wir durften auf gar keinen Fall aus dem Zimmer kommen 🙂
Mittlerweile weiß Ich, dass meine Eltern die Zeit nutzten, um Geschirr zu spülen und in aller Ruhe ein Glas Wein zu trinken bevor der Wahnsinn los geht. Heute bin ich 30 und ich bestehe immer noch auf mein Glöckchen UND das Glas Wein!
Wundervoll. Ein toller Gewinn
Ich erinnere mich gern daran, dass ich mit meiner Schwester Pipi Langstrumpf anschauen durfte und sich das Christkind dann immer mit Einern Glöckchen angekündigt hat. Erwischt haben wir es aber nie 😉
Der mit bunten Kugeln mit einer bunten Lichterkette kleine Weihnachtsbaum meiner Großeltern und ihr figürlicher Nussknacker ist für mich tief in der Erinnerung verankert.
Ein riesen großen Weihnachtsbaum mit vielen Geschenken 🙂
Wir sind immer vor der Bescherung draussen den Weihnachtsmann suchen gegangen 🙂 Gefunden haben wir ihn komischerweise nie
Ich wünsche ein zauberhaftes 3. Adventswochenende und grüße ganz lieb,
Melanie
Ich kann mich noch daran erinnern wie ich mich darüber wunderte das der Weihnachtsmann die Ohrringe von meiner oma anhatte 😉
Der geschmückte Baum und Weihachtslieder ssingen ,Geschenke … Meine Mama/ das Christkind. hatte immer geläutet als Bescherung war mit einem Glöckchen.Oma und Opa waren auch immer da….
… wir haben vor der Bescherung immer „Stille Nacht“ gesungen und diese Tradition habe ich auch übernommen, soooo schön ♥
Bereits einige Tage vor Weihnachten war plötzlich unser Wohnzimmer verschlossen, die Glastür sorgsam verhängt und die Jalousien herunter gelassen. Für uns Kinder stieg damit die Spannung, in Kürze sollte das Christkind kommen. Am Heiligen Abend ging es mit der ganzen Familie in die Kirche. Auch die Nachbarn waren dort. Bei der Abfahrt glich das Wohnzimmer weiterhin einem Hochsicherheitstrakt. Aber wenn wir zurück kamen, dann war das Christkind da gewesen. Schon bei der Rückkehr aus der Kirche strahlte uns der Tannenbaum entgegen. Die Jalousien waren oben. Die Tür war offen, das Tuch verschwunden. Dann war Weihnachten! Auch heute, rund 30 Jahre später, weiß ich nicht genau, wie meine Eltern das angestellt haben, auch wenn ich Teile ahne. Und ich muss dazu sagen: Ich möchte es auch gar nicht genau wissen. Es ist schön, dass diese Erinnerung nach wie vor nichts bzw. nicht alles von dem Geheimnisvollen und ihrem Zauber verloren hat. Kommendes Jahr kann ich das endlich an unser Kind weitergeben.
mein schönstes weihnachtsgeschenk bekam ich damals von meinem opa… ich war grad mal 4 schritte hoch und mit ihm an heilig abend auf der couch… wir sahen meiner mutter und meiner oma zu, wie sie in stress ausbrachen, geschenke verpacken, essen kochen, wohnung säubern… mein opa setzte mich auf seinen schoß und schenkte mir meinen ersten schokoriegel, überhaupt… er meinte, *hier, du bekommst mein erstes geschenk heuer* ich hab gelacht und dachte er scherzte, aber er meinte *wenn du älter bist, selber kinder hast und mit ihnen später auf der couch sitzt und einen riegel nascht, wirst du immer an unseren moment denken..* und es stimmt.. mein opa ist schon lange fort gegangen, aber jedes jahr, denke ich an unser weihnachten..
lg limettenfreundin@gmx.de
Wir haben immer Schlafanzüge von Oma geschenkt bekommen und die dann direkt angezogen 😉
Hallihallo!
Ich kann mich noch sehr gut an eine große, wirklich große Puppe mit dunkler Haut erinnern. Sie war so hart und hatte am Rücken eine CD, die man austauschen konnte. Die Puppe hatte braun-gelocktes Haar und redete. Verstanden habe ich damals kein Wort 🙂 Das war meine erste Puppe die ich damals geschenkt bekommen habe.
Wir wohnten in einer Kellerwohnung und meine Mama putze am Tag die Zimmer der Gäste im oberen Bereich. Deshalb durften wir dort gratis wohnen. Von der Vermieterin bekam ich diese Puppe geschenkt. Sie war sicher sehr wohlhabend!
Das ist das, an was ich mich noch daran erinnern kann 🙂 irgendwie rieche ich den Moment jetzt und fühle ihn……wow!
Die schöne Babytrage wäre toll! Damit könnte mein Mann unsere Tochter auch tragen. Mit den Wickeltuch kam er nicht zurecht…..
Alles Liebe
irene
An die Aufregung wenn es zur Bescherung kam
Das Singen 🙂
Hach, die Heimlichkeiten, die Weihnachtsbäckerei und die Aufregung vor der Bescherung.
Dieser Moment wenn das Glöckchen klingelt und man endlich ins Wohnzimmer darf um den Weihnachtsbaum zum ersten Mal zu sehen!
Mit der tollen uralten playmobil Eisenbahn spielen. Letzte Woche sie repariert und nun können meine Töchter hoffentlich damit spielen!
Der Zauber der Weihnacht ist einfach einzigartig!
Die an meine ganze Familie, alle zusammen, als wir noch nicht so weit von einander entfernt lebten. Das Gefühl absoluter Geborgenheit, Ruhe…dass mir nicht passieren kann auf dieser Welt, dass ich niemals alleine sein werde. Dass ich geliebt werde und nur meine Lieben um mich habe…dass es immer so bleiben wird…. heutzutage wird mir das Herz schwer, weil sich viele verändert hat und wir eben nicht mehr alle zusammen sein können… 🙁 aber in Gedanken, da denke ich immer daran zurück und speichere dieses Gefühl in meinem Herzen. <3
Meine Erinnerung ist das Baumschmücken mit der ganzen Familie am Morgen des Heiligabend. Das machen wir aber heute auch noch alle zusammen, und es ist jedes Mal richtig toll <3
Damals gab es noch echte Kerzen am Baum, die Erinnerung wird immer bleiben. Genau wir der Geruch von Gans, Plätzchen & Co. Ich muss aber gestehen, dass ich mich als Kind auf die Geschenke am meisten gefreut habe, scheint noch immer so zu sein weil ich scharf auf Wippe & Trage bin;-)
Brettspiele bis zum Abwinken.
Meine Puppe mit den langen Zöpfen, der ich dann irgendwann die Haare gewaschen habe…
Die Trage und die Babywippe wär super für meine Tochter und das Enkelbaby.
Adventliche Grüße aus dem Saarland
Susanne
Weihnachtseisenbahnspielen im Wohnzimmer gemeinsam mit meinem Bruder
Meine Eltern haben mal einen Weihnachtsmann engagiert. Ich hatte tierisch Angst vor dem. Die folgenden Jahre haben sie sich dies sparen können. Ich hab mich immer schnell versteckt, wenn es hieß : der Weihnachtsmann kommt … hihi… den Trubel drumherum hab ich geliebt und tue dies noch heute
Wir waren immer zuerst in der Kinderchristmette, in der mein Bruder und ich immer mitgespielt bzw. im Kinderchor mitgesungen haben. In der Zeit war das Christkind immer da und als wir dann zurückkamen, gab es ganz viele Geschenke unter dem Baum. Ach, das war so schön…
Vielen Dank für die Verlosung, ich würde mich sehr über die Trage freuen – eine Wippe haben wir schon 🙂
Das warten auf das Christkind! Ich habe mit meinem
Bruder im
Kinderzimmer gewartet und ein Hörspiel gehört, bis wir das Glöckchen klingeln hörten. Dann durften wir raus kommen und das Christkind war da (und natürlich auch schon wieder weg 😉 ).
Es war einfach so toll und ich hoffe dass ich es für meinen Zwerg genau so spannend und aufregend gestalten kann!
Danke für die tolle Verlosung! <3
Das ist ja ein Hammer. Wir würden gerne die BabyTrage für unseren 3. Sohn haben:)
Und meine Errinnerung? Alle Tanten und Onkeln mit Cousinen sind immer zu uns gekommen und haben wir am Heiligabend paar Stunden zusammen verbracht… Ansonsten hatten wir nie eine Möglichkeit gemeinsam an einem Tisch zu sitzen. Und die alle Geschenke.. WoW es waren immer mehr als 30 Geschenke unter dem Baum:) hehe
Und als ich 5 Jahre Alt war, habe ich eine Barbie im Llila-Kleid vom Christkind bekommen… Das war mein absoluter Traum – und damals als kleines Mädchen wurde ich so glücklich wie bei den Geburten meinen 3 Kindern:)
Ganz viele Pralinen unter dem Weihnachtsbaum 🙂
Die Glocke, wenn wir Kinder ins Wohnzimmer kommen durften und das gemeinsame Spielen mit den neuen Geschenken 🙂
Langes, sehnsüchtiges Warten auf den Weihnachtsmann, während die bucklige Verwandtschaft stundenlang über Politik redet, diskutiert und zetert. Folter.
Singen unter dem Weihnachtsbaum mit der Großfamilie ❤️.
Das beste Geschenk ever: ein rosa Barbie Traummobil!
An einen Weihnachtsmann mit Bierfahne, der den Sack durch die Tür ins Wohnzimmer schmeißt!
An mein großes Holzfeuerwehrauto erinnere ich mich und das mich mein Dad damit durchs Wohnzimmer mit LaLüLaLa gezogen hat.
Ich erinnere mich besonders gut an ein Jahr indem meine babyborn das gleiche Kleid geschenkt bekommen hat, welches ich an Weihnachten anhatte. Meine Mutter hatte die beiden Outfits genäht für uns zwei 😀
Die Glöckchen läuten wenn das Christkind kommt.
Ich habe mit meinen Dreirad den Baum umgeworfen und zu der Zeit hatte man nich echte Kerzen.
Ich erinnere mich noch genau daran, als ich meine Legoeitterburg bekam.
Ich weiß noch, als wäre es gestern gewesen. Der Weihnachtsmann kam in Jeans und ich habe mich gewundert. Und auch die Stimme kam mir so bekannt vor. Ich glaube, ab diesem Tag habe ich nicht mwhr an den Weihnachtsmann geglaubt oder ich dachte, mein Onkel sei es *lach*
Ich kann mich erinnern, dass ich geheult habe, als der Weihnachtsmann rein kam und ich nicht mehr zu beruhigen war.
Spitzkerzen am Tannenbaum und Omas Pute. und das Rotweindessert das ich nie essen dürften…
Feiern auf dem Land bei meinem Großvater . Er hatte einen Bauernhof und es wurden viele traditionelle Bräuche praktiziert die leider auch mit ihm ein wenig verloren gegangen sind. Aber ich denke gerne daran zurück wie wir uns zusammengeschuschelt am Ofen die Weihnachtstage verbracht haben .
Ich habe das beste Geschenk meines Lebens bekommen. Mein Sohn konnte am 1. Weihnachtstag laufen.
Der Geruch nach Pilzen; der gemeinsame Besuch der Kristmette, bei der man als Kind vorne auf dem Boden saß, weil es so voll war; die Aufregung, bevor es die Geschenke gab; der anschließende Besuch von Tante und Onkel; der Streit mit meinem Bruder, wessen Geschenke Papa zuerst aufbauen muss… Es gibt unzählige Momentaufnahmen!
Wir haben Weihnachten immer bei meinen Großeltern verbracht. Mein Opa hat die Treppe, die zum Wohnzimmer hochführte, immer mit Absperrband „verriegelt“ und wir durften erst hoch, als das Glöckchen vom Christkind (meine Oma) von oben klingelte. War immer ein tolles Weihnachten!
Bei uns war meistens Schnee. Kirche, dörflich, ganz klassisch:-)
Meine Eltern haben das Weihnachtsfest leider nie besonders zelebriert. Erst durch meine Frau und meine kleine Tochter konnte ich kennen lernen wie schön das Weihnachtsfest sein kann und ich freue mich schon sehr auf die funkelnden Augen meiner kleinen Tochter.
Wir durften immer erst ins Weihnachtszimmer, wenn abends Kirche, Essen und alles andere rum waren. Dann gab es Bescherung. Da haben wir dann den Baum, die Geschenke und alles andere erst gesehen. Es war zauberhaft!
Erst wenn das Glöckchen geklingelt hat, durfte ich ins Wohnzimmer und einen ersten Blick auf unseren Weihnachtsbaum mit echten Kerzen werfen. Dann durfte sich jeder ein Weihnachtslied wünschen, was gemeinsam gesungen wurde und erst dann durften Geschenke ausgepackt werden.
Würstel essen bei den Verwandten 🙂
Mit meinen Großeltern zusammen in der Christmesse.
Mein Bruder wollte nie so wirklich an das Christkind glauben. An einem Heiligabend haben wir uns dann vor der verschlossenen Wohnzimmertür gestellt und gehorcht, plötzlich hat drinnen ein Glöckchen geläutet. Meine Eltern konnten es nicht sein, denn sie standen neben uns, also musste es das Christkind sein. Mein Bruder war ganz verwundert und hat dann an das Christkind geglaubt. Meine Mutter hatte einfach Zahnseide an die Glocke gebunden und durch das Schlüsselloch geführt und daran gezogen 🙂
Meine Kindheitserinnerung an Weihnachten sind vor allem die schneereichen Tage. Wir haben uns als Kinder oft vor Heiligabend zum Schlitten fahren getroffen und waren immer ganz aufgeregt vor der Bescherung. Dann haben wir uns immer erzählt was wir uns am liebsten vom Weihnachtsmann wünschen. Auch der Duft der frischgebackenen Plätzchen und die leckere Stolle von meiner Oma sind mir immer noch sehr stark in Erinnerung geblieben. Weihnachten war einfach immer super schön. Liebe Grüße
Ich kann mich noch gut daran erinnern, dass ich mit meinem Bruder in Küche musste. Da es geklingelt hatte und das Christkind vor der Türe stande um die Geschenke zu bringen. Das war so toll….
Wir haben immer mit der selbstgebastelte Krippe meines Papas gespielt… Mittlerweile hab ich auch eine gebastelt bekommen und hoffe, dass meine Tochter auch irgendwann so schön damit spielen kann. Da sie dieses Jahr aber erst ihr erstes Weihnachten mit uns feiert, funktioniert das noch nicht ganz 😉 Würden uns sehr über das tolle Türchen freuen 🙂
Liebe Grüße
Für mich war das schönste immer der duftende, geschmückte Tannenbaum an dem dann echte Kerzen das ganze Wohnzimmer in einen festlichen Glanz tauchte – da kam so richtig das Weihnachtsgefühl auf. Ich bin schon so gespannt auf das erste Weihnachten von meiner kleinen Maus nächstes Jahr.
Ich habe wirklich nur die schönsten Erinnerungen an Weihnachten als Kind….das Haus duftete nach leckeren Plätzchen und Essen, die Großeltern kamen immer nachmittags mit vielen Geschenken zu uns zu Besuch, der Baum wurde festlich geschmückt und irgendwann wurde die Bescherung mit einem kleinen süssen Glöckchen das klingelte, eingeläuet…Für mich hat Weihnachten deshalb bis heute diesen ganz besonderen Weihnachtszauber!
Ach, wie schön, da versuch ich mal mein Glück. Ich habe es früher immer geliebt, mit meiner ganzen Familie dick eingemummelt spazieren zu gehen und danach in die warme Stube zur Bescherung zu kommen. 🙂
Diese besondere Spannung am 24.12.
Toller Gewinn! Da versuche ich wieder mein Glück! 🙂
Schönes 3. Adventswochenende!
Die verschlossene Wohnzimmertür an Heiligabend hatte immer einen besonderen Zauber.
Meine Mama hat früher immer mit einer Glocke geläutet, wenn der Weihnachtsmann die Geschenke gebracht hatte. Das war toll, dann durften wir alle ins Wohnzimmer
Ich fand Weihnachten immer wunderschön. Meine ganze Familie hat sich festlich gekleidet, überall brannten Kerzen und es wurde Weihnachtsmusik gespielt. Am besten fand ich natürlich die Geschenke und das Essen! 😉
Dass ich immer ganz wenig Geschenke bekommt habe. Wir waren sehr arm. Wenn ich sehe wieviel heutzutage Kinder bekommen. Ink. meine Söhne
Daran, dass meine Schwester und ich währen das Christkind kam Fernsehen durften, in einem anderen Raum, so haben wir nicht mitbekommen, dass unsere Eltern die Geschenke unter den Baum gelegt haben.
Die Babywippe könnten wir ab Februar 1A gebrauchen 🙂
Weihnachtslieder singen – mehr oder weniger schief
Das es ein spannender,gemütlicher Tag war.Mit Weihnachtsfilme achauen,Plätzchen essen.Es war immer Magisch
Kerzen am Weihnachtsbaum anzünden, Krippe aufstellen, Plätzchenduft, Klingel fürs Christkind, Geschenke auspacken…wenn ich nicht drum rum kam: ein Lied auf der Blockflöte spielen 😉
Wir waren komischerweise immer spazieren, wenn der Weihnachtsmann die Geschenke gebracht hat.
Hallo,
wir waren zunächst in der Kirche, danach wurde das Essen vorbereitet und danach fand die Bescherung statt. Es lief tolle Weihnachtsmusik und es war immer ein großes Erlebnis.
LG
Chris
Ich kann mich daran erinnern, dass ich immer seeehr aufgeregt war 😉
Das unsere Mutti zufällig immer wenn der weihnachtsmann kurz in keller musste..
Ich habe einmal 11 Bücher bekommen und war total stolz darauf. Meine Klassenkameraden in der Grundschule konnten das nicht verstehen 😉
Oh was für ein grandioser Gewinn!!! Da würde ich mich für Baby 2 riesig freuen!
Ich erinner mich an das Glöckcheb das geläutet hat wenn das Christkind kam. Ich werde es bei meinen Kindern auch so weiter führen. Hoffe auf Glück
der geschmückte Weihnachtsbaum und die Bescherung
Wir würden uns sehr über die Wippe freuen.
Bei Weihnachten denke ich immer an die Schneemassen vor Opas Haus…
Unseren Weihnachtsbaum, die Engelsglocke, der Kamin und mein rotes Kleines Fahrrad 🙂
Dass der Weihnachtsmann komischerweise immer kam, wenn wir Kinder mit der Mutter in der Kirche waren 🙂
Weihnachten war immer so spannend für mich. Am tollten war es, wenn es an Weinachten Schnee hatte und wir den Weihnachtsbaum mit dem Schlitten aus dem Wald holen konnten.
Der ganze Tag war ein Highlight – noch bis heute. Die ganze Familie daddelt im Schlafanzug bis Mittags umher, es gibt (die ganz bestimmten Schoko)Plätzchen von meiner Oma, abends ein prächtiges Essen und danach wird um die Geschenke gewürfelt. Die schönste Erinnerung ist somit nicht eine bestimmte „Sache“, sondern mehr dieses ganze Gefühl und die Stimmung.
Ich erinnere Michael tolle Schlittenfahrten am Vormittag des Heiligen abends!!!
Ich erinnere mich an ein goldenes Glöckchen, welches das ganze Jahr auf unserem Kamin stand und an Weihnachten hat uns das Christkind damit ins Wohnzimmer geläutet!
Das Schmücken des Baumes am 24. mit Weihnachtsmusik.
Das leckere Essen, das gemeinsame Liedersingen und das endlose spannende Warten auf das Christkind
Ich erinnere mich total gerne an das gespannte warten auf das zarte klingeln des Christkindes. Und an die krippenspiele
Ich habe immer zusammen mit meiner Schwester und Mutter den Weihnachtsbaum bei passender Musik geschmückt. Erst dann ist richtig Weihnachten.
meine mutter hat meine geschwister und mich am nachmittag vor hl. abend immer ins kindertheater geschickt, um in ruhe vorbereiten zu können. das waren somit immer eine win-win-situation, sie hatte ruhe und zeit für vorbereitungen und wir waren beschäftigt und unterhalten 😉
An den Kirchgang mit meiner Oma. Wir waren immer eine Stunde vor Beginn des Gottesdienstes da, um in der ersten Reihe zu sitzen und so die schönen Engel des Krippenspiels aus der Nähe zu bewundern!
ein paar Tage vorher haben die „Engelchen“ das Wohnzimmer gesperrt und es wurde erst wieder an Heilig Abend geöffnet. So machen wir es jetzt mit unseren Kindern auch. 🙂
Eine von vielen Erinnerungen ist, dass meine Geschwister und ich uns gedulden mussten während der Weihnachtsmann (die Eltern) die Geschenke unter dem Weihnachtsbaum legte. Also hockten wir im Kinderzimmer und sangen alle Weihnachtslieder rauf und runter, die wir kannten. Bis ein Glöckchen klingelte und meine Eltern mit voller Inbrunst „Ihr Kinderlein kommet“ sangen. Dann durften wir mit großen und strahlenden Kinderaugen hinunter zum Weihnachtsbaum gehen.
Ich habe nur schöne Erinnerungen an die Weihnachtsfeste als Kind. Die Stimmung war immer voller Spannung und Heimlichkeit. Daher versuche ich auch das Weihnachtsfest für meine Kids schön zu gestalten.
Weihnachten war für mich Treffen bei Oma& Opa und dort mit den Cousinen & Cousins spielen. Herrlich !
Die große Glocke wurde geschlagen und dann gab es die Bescherung. Wir konnten es immer kaum aushalten vor lauter Spannung. Alles war festlich beleuchtet, weihnachtliche Musik, der riesige Tannenbaum, die darunterliegenden Geschenke… Weihnachten bei meinen Großeltern war einfach toll!
Wir haben immer ganz aufgeregt im Flur gewartet bis das Christkind mit dem Glöckchen geläutet hat. Dann haben wir das Wohnzimmer betreten und den erleuchteten Weihnachtsbaum mit den Geschenken darunter bewundert.
Der Weihnachtsmann war gruselig, aber sonst war es immer heimelig, ein toller Baum und Plätzchen. Ein gutes Gefühl!
Fast nur schöne 😀 Nur einmal war ich super unglücklich, weil ich das heißersehnte Backstreet Boys Video nicht bekommen habe 😀 Ich habe richtig Theater gemacht, meine armen Eltern 😀
Ich bin mit meinem Vater immer den Weihnachtsmann suchen gegangen. Und jedesmal habe ich ihn ganz knapp verpasst, wenn wir zurückkamen.
Das Glöckchen was klingelte und wir Kinder wussten, dass es Geschenke gibt, sehr aufregend 😀
Ich fand die Stimmung bei meiner Oma immer ganz besonders mit dem Baum mit viel Lametta:)
Dass wir das Christkind immer knapp verpasst haben….
Wir sind immer zu Oma und Opa gefahren. Das war immer eine besondere Atmosphäre. Dem Weihnachtsmann mussten wir immer ein Gedicht aufsagen 😉
Die Tortur der Gedichte und Musikeinlagen die wir liefern mussten bevor die Geschenke haben durften
Ich kann auch die gruselige Weihnachtsmann-Maske nicht vergessen. Als ich dann mitbekommen habe, dass mein Onkel dahintersteckt, ging es 😀
Der gruselige Masken-Weihnachtsmann.
Mein Bruder und ich haben das letzte Einhorn oben im Kinderzimmer angeschaut, während das Christkind die Geschenke unter den Baum gelegt hat 😉 Weihnachten verbinde ich auf jeden Fall mit meiner Familie und viel Essen.
Über die Trag würde ich mich sehr freuen!
Liebe Grüße,
Ela (transglobalpanparty at gmail.com)
Ich erinnere mich daran, dass ich jedes Jahr an Heiligabend gemeinsam mit meinem kleinen Bruder beim Krippenspiel in der Kirche mitgemacht habe, das um 15 und um 17 Uhr aufgeführt wurde. Eigentlich waren wir immer den ganzen Tag unterwegs und beschäftigt und konnten erst relativ spät essen, aber wir haben es toll gefunden, Maria oder einen Esel zu spielen. 😉
Ach wie toll <3
Ich erinnere mich immer gerne an die Kirchengänge mit meinen Eltern, in der Kirche gab's immer ein Krippenspiel und wenn wir nach Hause gegangen sind wussten wir, dass Geschenke unter dem Baum liegen. Da war die Aufregung immer riesig.
Ich erinnere mich total gern an Weihnachten: viel Schnee, nachmittags in den kindergottesdienst und danach gab es leckere Sachen Essen und Geschenke.