Hauptstadtmutti

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Danke, Mama!

Hand aufs Herz: Wie war das so bei euch? Ward ihr immer die liebsten Kinder? Habt ihr nie versucht, euren Willen lautstark durchzusetzen? Und flogen bei euch nie die Kinderzimmertüren? Also, ganz ehrlich: bei mir schon. Besonders in der Pubertät. Und das waren höchstwahrscheinlich nicht immer nur die Hormone. Sondern es ist eben auch eine Zeit, in der man sich von seinen Eltern abgrenzen möchte. Auf eigenen Beinen stehen möchte. Und die Eltern prinzipiell das Falsche machen, einen ÜBERHAUPT nicht verstehen (;-)) und man eher weniger mit ihnen zu tun haben möchte.

Meine Freundin, die Pubertät

Zwischen den anstregenden Kleinkind-Phasen und der Pubertät gab es bei mir bestimmt auch einmal ruhigere Zeiten. Aber ehrlich gesagt, kann ich mich da nicht mehr so genau dran erinnern. Allerdings kann ich mich an meine Pubertät besonders gut erinnern. Ich fand es immer furchtbar schrecklich, wenn ich meinen Willen (immerhin hatte ich da wirklich gute Ideen!!!) nicht bekommen habe. Dabei waren es so gute Einfälle! Und meine Taktik war folgende: Ich unterbreitete meinen Etern meinen (tollen) Vorschlag, welcher allerdings relativ häufig abgelehnt wurde. Daraufhin stürmte ich wütend in mein Zimmer und ließ die Zimmertür lauthals ins Schloss fallen. Nach ein paar Minuten hatte ich mich wieder beruhigt und mir einen neuen Ansatz zurechtgelegt. Doch leider stieß auch dieser häfig auf taube Ohren. Naja, so ging es dann eben immer weiter … Und meistens musste ich mich geschlagen geben und fand das furchtbar ungerecht. Aber egal.

Das meine Eltern es immer leicht mit mir hatten, würde ich eher nicht behaupten. Allerdings habe ich die Arbeit, die hinter dem Großziehen eines Kindes steckt, auch einfach maßlos unterschätzt. Und eigenlich auch nie gewürdigt. Aber wer tut das schon?! Aber meine Ansicht hat sich schlagartig mit dem Großziehen meiner Tochter geändert. Erst jetzt weiß ich, was es wirklich bedeutet. Einen Wutanfall hier, da es die Schokolade jetzt nicht gibt und keine Lust zum Anziehen da …. Ihr wisst ja sicherlich, was ich meine.

Aber jetzt – bald ist Muttertag

Und von daher muss und will ich einfach mal Danke sagen. Und was eignet sich denn besser, als der Muttertag!? Danke, Mutti! Für alles! Also, schnappt euch eure Mama und geht mal richtig schön mit ihr essen oder kauft ihr etwas Nettes. Und ganz wichtig: Schließt sie einmal fest in eure Arme! Unbezahlbar! Wenn ihr allerdings nicht so richtig wisst, worüber sich eure Mutter freuen würde, dann lasst euch doch einmal von unserer Zusammenstellung inspierieren. Was haltet ihr zum Beispiel von einem Blumenstrauß zum Muttertag? Wir haben uns einmal bei Blume2000.de umgeschaut und euch ein paar hübsche Dinge gefunden:

Blumenstrauß „From me to you“ / 2. Buch „Frau Herzblut“ / 3. Pfingstrosen „Sarah Bernhardt“ mit 4 feinen Macarons / 4. Blaue Hortensie „Magical Revolution“ im hellblauen Übertopf / 5. Geschenkeset „Prosecco & Trüffel“ / 6. Schokoladentorte nach Sacher Art „Zum Muttertag“

Was mir aber auch noch sehr am Herzen liegt: die Papas dieser Welt haben dieselbe Dankbarkeit verdient. Also, auch: Danke, Papa!

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