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#DankeMama: Muttersein heute in Zahlen & Fakten

#dankemama

Die Praxis kennt ihr, hier kommen zur Abwechslung ein paar Zahlen zum Thema Muttersein. Wir haben uns die Ergebnisse einer deutschlandweiten Studie, die Procter & Gamble im Rahmen der #DankeMama Kampagne zu den Olympischen Spielen 2016 in Rio durchgeführt hat, mal genauer angesehen.

In der Studie heißt es, dass fast alle befragten Mütter (95%) ihre persönlichen Eigenschaften weiterentwickeln mussten, um den Anforderungen an das Muttersein gerecht zu werden – vor allem Geduld, Organisationsfähigkeit, Verständnis und Empathie, emotionale Stärke, nach Hilfe fragen zu können, wenn man Hilfe benötigt und, auch ganz wichtig: Humor. Aber sind wir ganz ehrlich, wir haben uns nicht so richtig angestrengt, die Fähigkeiten weiterzuentwickeln, das kam irgendwie von alleine, oder?

Stärke ist neben Integrität der wichtigste Wert, den Mütter ihren Kindern vermitteln wollen. Fast allen Befragten ist es wichtig, ihren Kindern ein gutes Vorbild zu sein. Fast alle Mütter finden es wichtig, dass ihre Kinder wissen, dass sie für sie da sind, auch wenn sie nicht immer bei ihnen sind.

Mehr als ’nur‘ Mama sein

Dass Job und Karriere für Mütter wichtig sind, wird in der Studie ziemlich deutlich. Zwei Drittel aller Mütter sind berufstätig. Davon arbeitet fast die Hälfte in Vollzeit.

Habt ihr als Mutter manchmal auch fast ein schlechtes Gewissen, wenn ihr euch sauwohl fühlt, nur weil ihr mal ganz alleine für euch seid? Müsst ihr nicht, das geht vielen Muttis so. Hier haben wir es Schwarz auf Weiß: Über 80% der Mütter finden es extrem wichtig, auch Zeit für sich selbst zu haben, Zeit mit Freunden zu verbringen und denken, dass sie eine bessere Mutter sind, wenn sie in einer stressigen Woche auch Zeit für sich selbst finden.

Bei der Kinderbetreuung gibt es (von Seiten der Papas) nach wie vor einiges nachzuholen. Mehr als die Hälfte aller befragten Mütter hat zwar Unterstützung bei der Kindererziehung, aber 48% kümmern sich immer noch alleine um Kinder und Haushalt.

Und 80% der Mütter mit Hilfe von anderen sind der Meinung, dass sie trotzdem die Leitfigur innerhalb der Familie sind. Ja, das können wir irgendwie nachvollziehen.

Die Beziehung zur eigenen Mutter

Seitdem sie selbst Mutter sind, schätzen viele befragte Frauen die Leistung ihrer eigenen Mutter mehr, z.B. ihre Geduld und ihr Einfühlungsvermögen. Jede Dritte weiß die Stärke ihrer eigenen Mutter mehr zu schätzen, seitdem sie selbst ein Kind hat. Selbst Mutter zu werden hat für mehr als die Hälfte aller Befragten die Beziehung zur eigenen Mutter inniger gemacht. Das geht uns übrigens genauso, am Muttertag haben wir uns ganz besonders bei unseren eigenen Muttis bedankt. Aber was ist schon dieser eine Tag im Verhältnis zu dem, was sie für uns tun und getan haben?

Aus diesem Grund wurde die Kampagne #DankeMama ins Leben gerufen, mit der P&G anlässlich der Olympischen Spiele 2016 in Rio de Janeiro bereits zum dritten Mal feiert, wie stark Mütter für ihre Kinder sind. Auch Ariane Friedrich, deutsche Hochsprung-Rekordhalterin, selbst Mutter einer einjährigen Tochter und deutsches Gesicht der #DankeMama Kampagne möchte ihrer Mutter Astrid ein dickes Merci zurückzugeben, da sie ohne deren Unterstützung nicht die Person und Athletin wäre, die sie heute ist. Aber seht selbst:

 

Mit der Kampagne möchte P&G als weltweiter Partner des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) allen Müttern dafür danken, dass sie den entscheidenden Unterschied machen, wenn ihre Kinder um die Verwirklichung ihrer Träume kämpfen. Täglich dankt das Unternehmen allen Müttern durch Produkte von Marken wie Pampers, Ariel, Olaz, Braun und Gillette, die ihnen das Leben leichter und angenehmer machen. Den Müttern der Athleten dankt P&G u.a. mit einer Einladung zu den Olympischen Spielen 2016 in Rio, die es ihnen ermöglicht, live dabei sein, wenn ihre Kinder darum kämpfen, ihren Traum der olympischen Medaille zu verwirklichen.

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