Hauptstadtmutti

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Kinderkonto statt Spielzeug? Eine Geschenkidee


Vor einiger Zeit habe ich schon einmal übers Geldanlegen für die eigenen Kinder geschrieben. Der Artikel kam unglaublich gut an und ich wurde seitdem ziemlich oft darauf angesprochen. Es scheint also für viele doch ein Thema zu sein.Und jetzt, da Weihnachten immer näher rückt und sich alles nur ums Schenken und Beschenkt werden dreht, rückt auch das Geld wieder mehr in den Fokus. Wir, mein Mann und ich, sitzen viele Abende zusammen und überlegen, was wir den Kindern und den Freunden und Verwandten nun zu Weihnachten schenken sollen. Die Geschenke sollen möglichst maßvoll sein, nicht zu übertrieben, nicht zu klein und passen sollten sie auch zu der jeweiligen Person und dann sollen sie auch noch etwas Besonderes oder Wertvolles sein. Das ist schon nicht so einfach mit dem Schenken.

Und umgedreht gilt das Gleiche. Die Großeltern fragen, was sich die lieben Kleinen denn so wünschen. Nun, da gibt es eine ganze Menge Spielzeug, für die Babys haben wir schon eine ganze Liste an schönen Dingen gefunden. Und auch für größere Kinder gibt es unendliche Möglichkeiten, Dinge zum Bauen, zum Basteln, zum Draußen spielen, zum Malen, zum Gucken. Und ganz oft, bekommen Kinder einfach zu viel und sind überfordert.

Eine Freundin von mir, alleinerziehend mit einer Tochter, erzählte mir neulich, dass die Großeltern väterlicherseits ihre Tochter an Geburtstagen und zu Weihnachten immer so mit Spielsachen überhäufen, dass es schon nicht mehr lustig ist. Sie meinte, dass sie es eigentlich viel besser fände, sie würden für ihr Enkelkind ein Kinderkonto einrichten. Das würde ihr viel mehr helfen. Sie hätte eine Sorge weniger. Ihr Kind wäre zumindest ein wenig finanziell abgesichert. An jedem besonderen Tag könnten sie dann einfach eine Summe ansparen, die sich dann über eine gewisse Zeit vielleicht auch vermehrt.

Also, wenn euch die Großeltern dieses Jahr fragen, was denn der Weihnachtswunsch der Kinder ist, dann könnte doch „Ein eigenes Sparkonto“ eine gute Antwort sein. Oder auch als Eltern, wenn so ein Konto noch nicht existiert. Ist Weihnachten doch ein guter Zeitpunkt, um ein Konto für Kind zu eröffnen.

Bei VisualVest beispielsweise kann man jetzt auch ein Depot für Minderjährige einrichten, direkt auf den Namen des Kindes und für das Kind sparen.Ob die Ausbildung des Kindes, der Führerschein oder das erste Auto: Es gibt viele Gründe, Geld für das Kind anzulegen. Investiert wird bei VisualVest in ein breit gestreutes Portfolio aus Investmentfonds. Das bietet auch in den heutigen Zeiten von niedrigen Zinsen noch attraktive Renditen. Ein Depot für Minderjährige bringt aber auch steuerliche Vorteile mit sich, da Kinder und Jugendliche den Sparerfreibeitrag von 801 Euro pro Jahr nutzen können.

Die Eröffnung eines solchen Depots ist leicht. Dabei muss zuerst nur ein Elternteil einige Fragen zu seiner Person und der Geldanlage beantworten. Außerdem müssen sich beide Elternteile legitimieren. Für das Kind muss zusätzlich eine notarielle bzw. vom Standesamt beglaubigte Kopie der Geburtsurkunde an die Union Investment Service Bank AG , die Partnerbank von VisualVest, per Post geschickt werden. Diese Nachweise sind aus Sicherheitsgründen gesetzlich vorgeschrieben und müssen überall erbracht werden.

Alleinerziehende reichen einen beglaubigten Nachweis über das alleinige Sorgerecht ein. Nach der erfolgreichen Überprüfung der Unterlagen, wird das Minderjährigendepot eröffnet und der einmalige bzw. monatliche Sparbetrag vom Konto des Depoteröffners abgebucht.

Auch das Geburtstagsgeld von der Oma, der Tante oder der Patentante kann über die Eltern eingezahlt werden. Sobald das Kind volljährig wird, geht das Depot auf das Kind über und es kann über das gesparte Geld verfügen. Falls das Depot in monatlichen Raten bespart wird, läuft dieser Sparplan nach dem 18. Geburtstag des Kindes wie eingerichtet weiter. Feine Sache!

Foto: Unsplash.com

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