Werbung für Tchibo Cold Brew. Seit einer Woche sind in Berlin Sommerferien und wir haben jetzt quasi zwei Ferienkinder. Unser großer Sohn kommt nach den Ferien schon in die 4. Klasse und unser kleiner Sohn wird eingeschult. Er ist sozusagen schon im Schulkindmodus.
Wir haben auch schon alles vorbereitet, das war ihm in den letzten Tagen ganz wichtig. Der gefüllte Schulranzen steht also startklar unter dem Schreibtisch und alles, was besorgt werden musste, ist besorgt. Die Zuckertüte ist schon gebastelt und wartet darauf, mit Süßigkeiten und anderen kleinen Dingen befüllt zu werden. Das Einschulungsoutfit liegt griffbereit im Schrank und unser kleiner Sohn ist schon sehr aufgeregt.
Zum Glück gibt es auch noch das große Schulkind. Der kennt sich nämlich schon richtig aus und kann über die wichtigen Dinge der Schule aufklären, wie man in der Hofpause am besten auf die Schaukel kommt, wer der beste Fußballspieler ist oder welches Essen mittags am besten schmeckt.
Und, das Baby ist auch noch da. Für unser Jüngstes beginnt ab Herbst auch ein neuer Lebensabschnitt. Unser Töchterchen kommt in den Kindergarten.
Aber, bis dahin sind es noch einige Wochen. Jetzt sind erst einmal ein paar freie Wochen. Drei Kinder zu Hause ist total schön, da endlich Zeit zum Spielen ist und es einfach kein Hin- und Hergehetze gibt. Wir können ausschlafen (also theoretisch, praktisch ist das Baby Punkt 6 Uhr wach ;-))) und müssen einfach nichts tun.
Halligalli zu Hause
Drei Kinder zu Hause bedeutet aber auch Halligalli. Vor allem, wenn dann noch Freunde da sind oder die Nachbarskinder, ist bei uns manchmal ganz schön viel Action und zwischendrin fällt das Baby beim übermütigen Grabbeln auf die Nase … Da bin ich immer ganz froh, wenn Mittagspause ist und das Baby schläft und alle anderen mal kurz in Ruhe irgendetwas Stilles machen.
Bis jetzt und seit es so heiß ist, hab ich mir dann tatsächlich immer einen Eiskaffee gemacht. Also einfach schwarzen Kaffee, zwei Eiswürfel und etwas Milch ins Glas und fertig. Aber jetzt, haltet euch fest, gibt es von Tchibo Cold Brew und zwar sowas von lecker. Ich bin umgestiegen. Da ist zwar auch Zucker drin aber ganz wenig.
Tchibo Cold Brew – in zwei Geschmacksvarianten
Ich hab mich bisher auch immer gefragt, was eigentlich Cold Brew Kaffee ist? Hier nun endlich die Antwort. Cold Brew zieht, anders als Filterkaffee, acht Stunden lang in kaltem Wasser. Er ist also kalt gebrüht. Dadurch hat er weniger Röstaromen und Bitterstoffe aber er schmeckt frischer und fruchtiger und hat einen wesentlich höheren Koffeingehalt. Das perfekte Mutti-Getränk für den Sommer also.
Man kann Cold Brew Kaffee natürlich selber machen aber man kann ihn auch, wie gesagt, fertig kaufen. Tchibo hat gerade zwei Geschmacksvarianten auf den Markt gebracht: Orange & Ginger Flavoured und Salted Caramel.Latte. Klingt schon beides lecker, oder? Ich dachte erst, meiner ist der Salted Caramel Latte, da ich die Salz-Karamell-Mischung immer total toll finde aber Orange & Ginger hat es mir total angetan. Das schmeckt nach Frankreich und wehenden Vorhängen, nach Buch in der Hand und Auszeit im Korbsessel unter Bäumen auf einer schattigen Wiese, die Kinder toben in der Ferne. Wirklich! Ihr müsst das ausprobieren. Mit Eiswürfeln schmeckt der Tchibo Cold Brew Kaffee am besten.
Die leeren Flaschen kann man übrigens in jeder Tchibo-Filiale wieder abgeben.
Meine 3 Tipps für Ferien mit Kindern zu Hause
- Lasst die Kinder das Frühstück für alle machen. Brötchen holen, Tisch decken, Kakao machen. Das Rollentauschen ist total schön für alle Seiten. Zum Frühstück passt der Tchibo Cold Brew übrigens auch sehr gut.
- Zusammen spielen, Gesellschaftsspiele, Fußball, Tischtennis, Sandburgen bauen, Hauptsache Kinder und Eltern zusammen, das verbindet.
- Mittagspause machen und zwar alle, entweder schlafen oder Bücher lesen oder irgendetwas anderes machen. Pause und leise sein. Das stärkt alle für den gemeinsamen Nachmittag.
Macht ihr auch manchmal Ferien zu Hause? Komplett oder zumindest ein paar Tage?