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Verda Kaya: „Das Traumpaar Berlin und HipHop kann man nicht trennen“

Verda Kaya ist eine der Frauen, um die ich das Universum angebettelt hätte vor 10 Jahren. Als ich gleichzeitig die Uni abschloss, Mutter wurde und mit diesem sogenannten Berufsleben begann. Verda als Mentorin, als Inspiration oder Freundin hätte mir als junge Mutter mit Migrationshintergrund alles bedeutet. Doch es ist nie zu spät, sich von wundervollen Menschen inspirieren zu lassen!

Als Kuratorin Partizipation für die BERLIN GLOBAL Ausstellung befasst sie sich mit HipHop und führt ihre Arbeit im Veranstaltungsbereich fort. Wie auch am 7. Mai, wenn ihr am Museumssonntag einen ganzen Tag lang HipHop feiern könnt und ganz viele Workshops besuchen dürft! Ich habe euch alle Infos in diesem Artikel zusammengetragen.

Hallo liebe Verda, stell dich bitte einmal vor. Manchmal frage ich auch, wer bist du?‘ Was würdest du darauf antworten?
Das finde ich sehr schwer zu beantworten. Jedenfalls bin ich ein Mensch mit vielen Facetten. Berlinerin, Kosmopolitin, Deutsch-Türkin, Ethnologin, Migrations- und Subkulturforscherin, Referentin, Kuratorin, leidenschaftliche Tee-Trinkerin. Und Mutter von zwei wundervollen erwachsenen Kindern. 

Wie war es für dich, Mutter zu werden?
Kinder zu haben war mein größter Traum und daher war ich überglücklich als ich dann Mutter geworden bin. Ich habe fasziniert meine Kinder begleitet, wie sie die Welt entdeckt haben. Das hat mich runtergebracht von der abstrakten komplizierten Welt der Erwachsenen. Der unvoreingenommene Blick der Kinder ist so kostbar. Ich habe Wertschätzung für vieles entwickelt, was vorher so selbstverständlich war.

Mir fiel nur die Umstellung von meinem vorigen Leben zum Mutterleben schwer. Ich hatte tatsächlich angenommen, ich könnte ganz entspannt am Schreibtisch konzentriert arbeiten, wenn das Baby schläft. Irgendwann las ich jeden Satz doppelt und dreifach, weil ich viel zu erschöpft war. Ich brauchte eine längere Zeit, um meine Ansprüche an mich und meine Arbeit zu senken und zu akzeptieren, dass man nicht so viel schafft, wenn die Kinder noch klein sind. Heute bin ich froh, dass ich beide Lebensträume verwirklicht habe, und zwar zwei Kinder zu haben und im Ausstellungsbereich arbeiten.

Es war sehr anstrengend, aber auch wunderschön. 

Was beobachtest du heute bei jungen Eltern?
Es ist so wunderbar zu sehen, wie selbstverständlich heutzutage Männer in Elternzeit gehen. Ich habe den Eindruck, dass es gleichberechtigter zugeht als vor 20 Jahren. 

Hast du einen Ratschlag für junge Familien?
Du bist einzigartig und dein Kind auch. Wenn Menschen dir Ratschläge geben, dann höre zu, aber nimm nur das an, was du selbst gut findest und was in eurer Situation geeignet ist. Egal wie du es machst, es wird immer Menschen geben, die etwas verurteilen. Du kannst es nicht allen recht machen und sollst es auch nicht. Dein Kind und dein Mutterinstinkt zeigen dir schon den Weg. Bleib selbstbewusst und cool!

Mein Ratschlag an das Umfeld der jungen Mutter wäre, nehmt der Mutter so viel wie möglich Hausarbeit ab und motiviert sie, sich immer ausreichend auszuruhen! 

Hast du einen Lieblingsort in Berlin?
Im Sommer sind es die Berliner Straßen, wenn abends die Menschen draußen im Café sitzen und ich das Gemurmel und Lachen höre. Dann möchte ich nirgendwo anders sein. Im Winter ist es das Sofa im Wohnzimmer. Dann frage ich mich jedes Mal, warum meine Eltern nicht in ein warmes Land ausgewandert sind.

In welchem Restaurant sollte unbedingt jeder mal in Berlin gegessen haben?
Das äthiopische Restaurant Bejte Ethiopia. Authentisch und bestes Injera. Oder in der Bergmannstraße irgendein Take-away kaufen und das auf dem Kreuzberg-Denkmal essen. Diese Aussicht kann kein Restaurant bieten. 

Du schreibst auf deiner Website, dass du dich „zwischen Ländern, Bezirken, Communities, Stilen, Szenen, Musikkulturen, sozialen Milieus und Sprachen“ bewegst. Wie beeinflusst das deinen Alltag?
Sehr viel. Mich haben unterschiedliche Sachen geprägt und ich bin glücklich, wenn ich die verschiedenen Einflüsse ausleben kann. Mit 6 Jahren bin ich aus Ankara nach Berlin gezogen. Mit 13 Jahren habe ich London entdeckt. Seit der Zeit versuche ich jedes Jahr einmal in England und einmal in der Türkei zu sein. Es gab Phasen, wo ich das nicht konnte und das hat mir sehr gefehlt. Ich habe den Eindruck, dass ich dann nicht komplett bin. Das betrifft auch die Sprache.

Seitdem ich meine Eltern verloren habe, versuche ich die türkische Sprache in meinen Alltag auf eine andere Weise zu integrieren.

Musikalisch bin ich auch sehr unterschiedlich geprägt. Meine Eltern waren Musiker, daher bin ich mit klassischer Musik aufgewachsen. Ab meinem 14. Lebensjahr war ich in der Berliner Szene unterwegs, in Clubs und Diskotheken. Bald darauf habe ich angefangen Musik aus afrikanischen Ländern und auch von American Natives zu hören, da ich Rhythmen besonders mag. So höre ich auch heute noch verschiedene Musikstile. Ich bin von der Fingerfertigkeit guter Pianisten genauso fasziniert wie von der Fingerfertigkeit eines guten DJs beim Mixen seiner Platten. 

Generell fühle mich immer dort wohl, wo Diversität selbstverständlich ist, wo Menschen unterschiedlichen Alters, Interessen, Kompetenzen, sozialer und kultureller Herkunft und sexueller Orientierung willkommen sind. Ich habe sehr nette Menschen in ländlichen Gebieten kennengelernt und liebe die Natur und trotzdem könnte ich nicht sehr lange in einem Dorf oder in einer Kleinstadt wohnen. Ich brauche die Vielfalt an Menschen und Kulturen. Vielfalt bedeutet für mich Freiheit.

Vielleicht sogar dein Berufsleben?
Ja, absolut. Ich habe meine Biografie, mein Aufwachsen in unterschiedlichen Kulturen, auf mein Berufsleben übertragen. Wissenschaftlich habe ich mich auf die Themen Migration und Subkulturen spezialisiert. Bei all meinen Tätigkeiten geht es um Kultur und Vermittlung. Ich arbeite mit Menschen unterschiedlichem Alter und unterschiedlicher sozialer und kultureller Herkunft zusammen. 

Beispielsweise habe ich ein längeres Online-Projekt mit der äthiopischen Künstlerin Yenatfenta Abate kuratiert, wo wir uns wöchentlich mit äthiopischen Künstler:innen aus Addis Abeba, Berlin und Wien online getroffen haben. Bei den beiden Çağatay-Ausstellungen im Märkischen Museum und im Museum Europäischer Kulturen habe ich unter anderem ein Vermittlungsprogramm durchgeführt, wo ich Menschen unterschiedlicher Herkunft und Alter eingeladen habe und mit ihnen über Migration geredet habe. Jedes Gespräch habe ich als sehr bereichernd empfunden. Besonders habe ich mich gefreut, wenn ältere Migrant:innen zur Ausstellung gekommen sind, die sonst nie ins Museum gehen. 

Du bist u.a. Kuratorin und warst auch Museumsführerin. Welches Erlebnis als Museumsführerin bringt dich heute noch zum Schmunzeln?
Über mich selbst muss ich schmunzeln, wenn ich an meine erste Führung im Berlin Museum denke, die ich vor einer großen Gruppe halten musste. Es war eine Katastrophe. Ich war 23 Jahre jung und mir war es damals sehr unangenehm, vor einer so großen Gruppe zu reden. Meine Stimme zitterte und ich fühlte, wie der Schweiß den Rücken runterlief. Aber ich wollte mich ändern und habe an dem Tag diese innere Grenze überwunden.

Wenn ich bedenke, was ich mir seitdem alles zugetraut habe, dann ist das ein schönes Gefühl.

Schmunzeln muss ich auch über eine Tandemführung im Museum Europäischer Kulturen. Im Rahmen der Ausstellung „Wir sind von hier“ mit Fotos von Ergun Çağatay habe ich eine Tandemführung mit Tuncay, einem ehemaligen Mitglied der Kreuzberger Gang 36boys, gemacht. Er selbst ist auf den Fotos von der Gang zu sehen. Bei der Führung waren auch seine Frau und seine drei Töchter im Teenageralter anwesend. Ich habe zwischendurch seine Tochter gefragt, wie sie erfahren hat, dass ihr Vater mal ein Gangmitglied war. Sie hat das so witzig und souverän beantwortet, dass wir alle lachen mussten. Tuncay ist supernett und hat eine so wunderschöne Familie. Seine ehemalige Zugehörigkeit zu einer Jugendgang kann man sich gar nicht vorstellen.

Wie können Ausstellungen zu einem echten Erlebnis werden?
Es gibt viele Möglichkeiten, eine Ausstellung so zu gestalten, dass sie zu einem Erlebnis wird. Partizipation ist eine davon. Je mehr Menschen aus der Bevölkerung an der Ausstellungsvorbereitung mitmachen, desto mehr Perspektiven und Geschichten kommen zusammen. Solche Ausstellungsformate berühren Menschen oft mehr, da sie Anknüpfungspunkte an ihr eigenes Leben herstellen können. Und in der BERLIN GLOBAL Ausstellung im Humboldt Forum stand Partizipation an oberster Stelle. Das spricht besonders junge Leute an.

Veranstaltungen können auch dazu beitragen, dass eine Ausstellung zum Erlebnis wird. Wenn ich beispielsweise mit DJ Jimmy X aus der ehemaligen DDR eine Tandemführung zu HipHop in der DDR mache, dann sind gerade seine Geschichten und auch die Geschichten der Besucher:innen spannend. Und wenn dann ein Besucher spontan Breakdance macht, wird der Ausstellungsbesuch zu einem echten Erlebnis, so wie der HipHop Tag am 7. Mai im BERLIN GLOBAL sicherlich ein echtes Erlebnis werden wird!

Du sagst, du hast das „Bedürfnis, Menschen und Kulturen kennenzulernen.“ Ist dieses Bedürfnis der Grund für deine Zusammenarbeit mit BERLIN GLOBAL?
Ich denke, dass ich die Stelle Kuratorin Partizipation deswegen bekommen habe, weil mein Lebenslauf zur Ausstellungsthematik gepasst hat. Mein Bedürfnis, Menschen und Kulturen kennenzulernen, ist sicherlich einer der Gründe, warum mir die Arbeit so großen Spaß gemacht hat. Als Kuratorin Partizipation war ich eine Art Schnittstelle zwischen dem Museum und den Communities und habe dadurch mit sehr viele Menschen in Berlin zu tun gehabt.

Die Ausstellung wurde nach der Fertigstellung vom Stadtmuseum übernommen. Nun führe ich die Zusammenarbeit mit BERLIN GLOBAL weiter, in dem ich die Veranstaltungen zu HipHop kuratiere. Mein Ziel ist es, so viele Menschen wie möglich zusammenzubringen und den Austausch zu fördern. Das ist auch das Ziel der BERLIN GLOBAL Ausstellung.

„Historische und aktuelle Ereignisse in Berlin können nicht losgelöst von globalen Zusammenhängen betrachtet werden.“ Was ist das Besondere an BERLIN GLOBAL?
Die BERLIN GLOBAL Ausstellung unterscheidet sich sehr von den klassischen Ausstellungen. Sie hinterfragt gängige Sichtweisen und lässt aktuelle Themen in die Museumswelt einfließen. Die Ausstellung wird von einem reichhaltigen Programm begleitet, das zum Austausch anregt. Ich denke, dass die partizipativen Formate das Besondere an der Ausstellung sind. Die Ausstellung ist mit der Beteiligung von vielen Berliner:innen entstanden und es gibt weiterhin drei Freiflächen, in denen immer wieder neue Ausstellungen von externen Gruppen gezeigt werden. 

Berlin und Hip Hop, ein Traumpaar, oder?
Ein Traumpaar mit einer über 40jährigen, einzigartigen und sich gegenseitig prägenden Beziehung! Nicht mehr zu trennen.

Worauf hast du bei der Ausstellung besonders geachtet und welche Ausstellungsstücke hast du ausgewählt?
Der HipHop Bereich zeigt die Berliner HipHop-Geschichte von Anfang der 1980er Jahre bis Mitte der 1990er Jahre. Ich habe darauf geachtet, dass aus den HipHop-Elementen Breakdance, Rap, Graffiti und DJing Objekte gezeigt werden. HipHop-Aktivisten aus Berlin haben Objekte bereitgestellt, die sie selbst wichtig fanden. Wenn sie mehrere Objekte hatten, dann haben wir gemeinsam ein oder zwei ausgesucht.

Es sollte ein Gleichgewicht zwischen Ost und West geben.

Und es sollten HipHop-Pioniere aus unterschiedlichen Bezirken mitwirken. So zeigen wir beispielsweise eine mit Graffiti bemalte Boombox (aka Ghettoblaster) von den The City Rockers aus West-Berlin. DJ Jimmy X hat sein DJ-Equipment mit Original-DDR Technik nachgebaut. Wir haben auch die einzige Cartel-Jacke, die überhaupt noch existiert von Amigo erhalten. Mehr verrate ich nicht.

Was war die Aufgabe der „Critical Friends“?
In der BERLIN GLOBAL Ausstellung behandelt jeder Raum einen bestimmten Aspekt, wie beispielsweise Revolution, Grenzen, Vergnügen, Krieg etc. Für jeden dieser Aspekte gab es bei der Ausstellungsvorbereitung eine Gruppe von sogenannten Critical Friends. Sie haben vorab vertrauliche Informationen zum Ausstellungsvorhaben erhalten. Diese konnten sie kritisieren, konnten Hinweise geben oder selbst Vorschläge machen. Ich fand die Treffen mit ihnen jedes Mal bereichernd und war beeindruckt, wie die verantwortlichen Kurator:innen die Hinweise und die Kritik der Critical Friends ernst genommen haben. Natürlich konnte nicht alles umgesetzt werden, aber die Critical Friends haben die Ausstellung mitbeeinflusst.

Am 7. Mai wird der Museumssonntag im Museum Nikolaikirche und der Ausstellung BERLIN GLOBAL ganz im Zeichen des HipHop stehen. Kannst du uns mehr über diesen Tag erzählen?
Zum einen möchten wir den Besucher:innen die HipHop-Kultur näher bringen. Zum anderen geht es darum, diese Kultur im Hinblick auf die Berliner Geschichte neu zu beleuchten. Die HipHop-Kultur in Ost- und West-Berlin wird in der Kulturgeschichte stets getrennt betrachtet. Ich finde es viel spannender, beide Seiten zusammenzubringen. Welche Gemeinsamkeiten gab es und was waren die Unterschiede? Gab es Verbindungen?

Wir werden im BERLIN GLOBAL im Humboldt Forum Workshops zu DJing, Breakdance und Graffiti anbieten. All diese Workshops werden jeweils von einer Person aus West- und einer Person aus Ost-Berlin durchgeführt. Besucher:innen können selbst etwas ausprobieren, können aber auch mit den Menschen ins Gespräch kommen. Dann wird es eine Podiumsdiskussion geben, wo ich mit vier Personen aus Ost- und  West-Berlin über ihre Erfahrungen sprechen werde. Es sind alles Menschen mit sehr spannenden Erlebnissen in der Mauer- und Wendezeit. Anschließend können sich die Besucher:innen mit den Teilnehmenden unterhalten.

Das Programm in der Nikolaikirche wird auch spannend. Dort experimentieren HipHop-Aktivisten mit Rap, Beatbox und Kirchenorgel. Wir werden sehen, was für ein Mix herauskommen wird. In der Nikolaikirche wird es auch noch einen Rap- und einen Beatbox- Workshop geben.

Worauf freust du dich besonders am Museumssonntag?
Dass ich mein Ziel verwirkliche, HipHop-Aktivisten aus Ost- und West-Berlin zusammenzubringen. Natürlich freue ich mich ganz besonders auf unsere Podiumsdiskussion, auf die spannenden und witzigen Geschichten auf beiden Seiten der Mauer. Und dann bin ich schon sehr neugierig, was bei dem Mix Kirchenorgel, Beatbox und Rap herauskommen wird. Ich freue mich auf alle, die kommen, mitreden und mitmachen!

Welchen Künstler*innen, die an dem Tag da sein werden, sollten wir jetzt sofort folgen, zuhören, Fan werden?
Sie sind alle cool! Schaut mal die Videos und die Kaligraphien von Amigo Kadir Memiş an, oder den Beatbox von Bee Low. André Langenfeld hat viel zu erzählen und ist als DJ und Moderator immer noch aktiv. Wer an dem Tag nicht sprechen wird, aber in der Ausstellung mit seinem Video immer präsent ist, ist DJ Marc Hype

Don Rispetto, ein HipHop-Urgestein ist mit seinem StreetUniverCity dabei. Drob Dynamic wird in der Nikolaikirche rappen. Ben Mansour hat die Berliner Graffiti-Szene maßgeblich beeinflusst. Ampear Peekops und Baby Turtle machen tolle Projekte mit Sprühlinge. José Beatsurfer und Jerome The Metronome sind Tänzer aus Ost- und West-Berlin und immer noch im HipHop-Bereich aktiv.

Tom Nixx war B-Boy aus Ost-Berlin und entwirft Mode. Rose de Jesus wird den Rap-Workshop in der Nikolaikirche geben. DJ Jimmy X schreibt inzwischen Drehbücher. DJ Tan hat als DJ Cut`Em T. bei der ersten Oriental HipHop-Platte in Deutschland mitgemacht. Alle haben die HipHop-Szene in Berlin mitgestaltet.

Welche Workshops sind für welche Altersgruppen der Kinder und Jugendlichen geeignet?
Kinder sind sehr unterschiedlich in ihren Interessen und Entwicklungen. Ich würde raten, es einfach auszuprobieren. Das gilt auch für Erwachsene, die schon immer etwas aus der HipHop-Kultur lernen wollten. 

Werden wir nach dem Museumssonntag am 7. Mai wirklich Beatboxen lernen können? 
Inwieweit ihr anschließend das Beatboxen beherrschen werdet, kann ich natürlich nicht sagen. Aber ihr werdet sicherlich viel Spaß haben! 

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