Der Koffer steht gerade direkt in meinem Blickfeld, er wartet darauf ausgepackt, nur um direkt wieder gepackt zu werden. ‚Wie lange musst du noch lesen?‘ fragt das Schulkind, ‚in welcher Stadt bist du?‘ fragt das Kleinkind am Telefon. So wie es aussieht, den gesamten Rest des Jahres und jetzt war ich gerade in Fulda, davor Köln und als nächstes Rahden, dann Hamburg, dann Berlin, immerhin. Wenn ich auf Lesereise bin, ist mein Frühstück immer gleich: Marmeladenbrötchen, vielleicht Obst, Kaffee. Ich sitze da alleine und scrolle durch Reels oder lese. Vielleicht fehlen mir die Kinder genau dann: beim Frühstück.
Diese krass gute Laune, das unkontrollierbare Lachen über absurden Kram und dieses enthusiastische Essen. Zwei Kinder, die Mahlzeiten schon immer gefeiert haben und wirklich alles probieren wollen und genießen können. Je mehr ich also unterwegs bin, desto mehr zelebriere ich dann auch die Momente zu Hause. Dazu gehört bei uns seit jeher Orangensaft und ich freu mich, euch den 100% Direktsaft von innocent vorstellen zu dürfen. Was ich nämlich richtig nice finde, ist dass der dauerhaft gekühlt wird und deshalb auch wirklich nur im Kühlregal steht. Orangensaft bitte immer kalt, weil besser. Genauso wie direkt gepresster Orangensaft einfach besser schmeckt.
Fun Fact: ich stand auch etwas suchend vor dem regulären Getränkeregal, bis mir dann einfiel, nee nee, innocent nur gekühlt!
Ich weiß ja, was euch sonst noch juckt: KORREKTO, es wird niemals Zucker zugesetzt, es ist niemals aus Konzentrat und immer reich an natürlichem Vitamin C. Deshalb ist innocent Orangensaft auch nur wenige Wochen haltbar und nicht hundert Millionen Monate wie das Konzentratszeug aus der Getränkeabteilung. Welches übrigens mein Gourmet Nachwuchs ebenfalls ablehnt. Guter Geschmack bleibt halt in der Familie.
Übrigens, so ein richtig schönes Gönner-Frühstück muss nicht kompliziert sein. Hauptsache viel Obst, so dass man ewig snacken kann und eine kleine Auswahl Käse. Ich liebe Tischdecken, alles auf schöne Teller packen und meinen instaworthy Ofen-French Toast. Die Kinder bestehen auf Kerzen. Ich will nur meine Mutti Tasse bis oben hin mit Kaffee sehen.
Gönnung kann so einfach sein
Und ja, der French Toast ist super easy. Holt euch entweder schönes Weißbrot, oder halt normalen Toast und verteilt das gleichmäßig in einer Auflaufform. In einer Schüssel 3-5 Eier, 300ml (Hafer)Milch, Zimt vermischen und über den Toast kippen. Ich verzichte hier auf Zucker, weil wir uns dann sowieso entweder etwas Puderzucker, Honig oder Marmelade draufknallen. Ihr könnt warten, bis das Brot sich mit der Sutsche vollgezogen hat oder Einach in den Ofen. 200° bis die obersten Scheiben goldbraun werden. Das wars.
Macht es schön, und gönnt euch doch mal wieder ein richtig schönes Frühstück mit einem guten Orangensaft von innocent, die sich stark für nachhaltige Projekte einsetzen. Momentan engagiert sich die Marke für den Erhalt von Streuobstwiesen. Das Projekt heißt die große innocent Wiesenwildnis und mehr Informationen dazu erfahrt ihr hier. Wenn ihr aufmerksam seid, könntet ihr auch eine Flasche mit einem einem Anhänger finden, den ihr einpflanzen könnt! Darin verstecken sich nämlich Samen für eine eigene kleine Wiesenlandschaft.
