Ich bin heute zu Besuch bei Theresia, Hauptstadtmutti-Fotografin und Grafikerin. Sie wohnt mit ihrer Tochter in Berlin Prenzlauer Berg und hat es wirklich schön gemütlich. Ich habe meinen Besuch gleich einmal genutzt, um sie zu ihrer Wohnung auszuquetschen. Also, herzlich willkommen bei Theresia und Tochter:
Isa: Theresia, du wohnst noch gar nicht so lange in Berlin. Wo kommst du denn eigentlich her und warum hat es dich nach Berlin verschlagen?
Theresia: Stimmt! So lange wo ich noch nicht in Berlin. Meine Tochter und ich sind Anfang 2015 hergezogen. Ich komme ursprünglich aus Weimar in Thüringen, wo ich auch studiert habe. Da der Großteil meines Freundeskreises aus dieser Zeit nach Berlin gezogen ist, war für mich klar – Irgendwann wohne ich auch dort. Vielleicht nur für 6 Monate, vielleicht auch für Jahre. Im Moment sieht es nach Jahren aus. 🙂
Isa: Warum bist du in den Prenzlauer Berg gezogen?
Theresia: Im Prenzlauer Berg wohne ich nur, weil ich hier am schnellsten eine Wohnung gefunden habe. Eigentlich wollte ich lieber in Kreuzberg bleiben, wo ich die ersten Monate wohnte. Aber so wie es jetzt ist finde ich es super!
Isa: Du wohnst mit deiner Tochter alleine. Wie habt ihr die Zimmer aufgeteilt?
Theresia: Haha. Das ist nicht allzu schwer. Wir wohnen in einer 2-Raum-Wohnung mit recht gleichgroßen Zimmern. Ein Kinderzimmer und ein Zimmer für mich. Zum Glück haben wir aber auch eine ziemlich geräumige Küche in der wir uns sehr viel zusammen und mit Besuch aufhalten.
Isa: Gestaltest du deine Wohnung oft um?
Theresia: Ich habe meine Wohnung oft umgestaltet, weil ich mit dem wenigen Platz nicht klar kam. Wie gesagt vereinbare ich in den zwei Räumen und meiner Küche Kinder-, Schlaf-, Arbeits-, Wohn- und Esszimmer. Auch mein Bad ist nur miniklein. Ich habe zwar, zur großen Freude meiner Tochter, eine Badewanne, aber ansonsten keinen Platz für meine Waschmaschine z.B. Die muss ich auch noch in der Küche unterbringen. Das ist mir aber mittlerweile alles ganz gut gelungen wie ich finde. Ich denke jetzt bleibt die Wohnung erst einmal so.
Apropos Waschmaschine. Hast du nicht eine neue von ao.de?
Theresia: Ja. Das war eine schöne Bescherung als meine alte Waschmaschine an einem ruhigen Samstagmorgen beschlossen hat nicht mehr zu funktionieren. Natürlich gab es einen Riesen Berg Wäsche und ich war froh, dass ich erst einmal eine Maschine bei meinen Nachbarn waschen durfte. So etwas passiert aber auch immer am Wochenende. Eigentlich stand schon lange eine neue Waschmaschine auf der Kaufliste, die Alte war weit über 15 Jahre alt, aber so lange ein Gerät noch irgendwie funktioniert, schmeiß ich nix weg.
Nun war meine Waschmaschine also plötzlich kaputt. Just in dem Moment kam die Kooperationsanfrage von ao.de. Juhu! Ich durfte mir auf der ao.de Website eine Waschmaschine aussuchen. Was für ein Timing und Glück! Ich habe mich dann ganz schnell für ein SIEMENS-Gerät entschieden, denn neben den Parametern die für mich absolut für diese Maschine sprechen, gibt es im Rahmen der „AO empfiehlt Siemens“-Aktion eine Garantierverlängerung von 2 Jahren auf 5 Jahre! Und das finde ich total sinnvoll, schließlich waschen auch wir ziemlich oft.
Am wichtigsten ist mir bei Haushaltsgeräten im häufigen Einsatz die Energie-und Wassereffizienz. Und dass sie gut schleudert, damit ich nicht tagelang Wäscheständer in meiner sowieso schon kleinen Wohnung rumstehen hab. All das vereinbart die SIEMENS WM16W541 (A***). Der Knaller ist auch die beleuchtete Trommel. Erst dachte ich, dass das ein völlig unnötiges Tool ist, aber auch wenn man es natürlich nicht dringend zum waschen braucht, ist es in meiner eher dunklen Wohnung ein nicht mehr wegzudenkendes nice-to-have und für meine Tochter das Highlight. Sie hilft mir jetzt noch lieber beim Waschmaschine be-und entladen und sitzt ständig davor.
Oh man, wenn man von jetzt auf gleich keine Waschmaschine mehr hat, merkt man erst wie wichtig sowas ist! Zum Glück musste ich diese Durststrecke nicht so lange durchhalten, denn über ao.de ging alles super schnell und unkompliziert. Nach der Terminvereinbarung für die Lieferung musste ich nix mehr machen außer die Tür aufzuhalten. Selbst die Testwäsche hat mir der nette ao.de-Mitarbeiter eingestellt. Ich bin total happy – mit über 30 habe ich jetzt tatsächlich meine erste echte eigene Waschmaschine und kein Gerät aus zweiter Hand. Ach ja, waschen kann die Gute übrigens auch sehr gut!
Isa: Zurück zu eurer Wohnung. Habt ihr Lieblingsecken? Jede von euch?
Theresia: Im Moment hängen wir total gerne auf unserem Sofa rum. Es steht am Fenster mit Blick in den großen begrünten Hof. Da fühlen wir uns jede alleine und zusammen richtig wohl. Gucken Filme und lesen Bücher oder kuscheln einfach nur. Oder meine Tochter kuschelt mit ihren tausend Pferden auf ihrem großen Sessel in ihrem Zimmer.
Isa: Wie würdest du deinen Einrichtungsstil beschreiben? Wo lässt du dich inspirieren?
Theresia: Meinen Einrichtungsstil beschreiben. Mmmhhh. Gut Frage. Ich vergleiche meinen Geschmack immer mit dem Nest von Frau Elster vom Sandmännchen. Da gab es eine Folge, in der der Fuchs die Elster besucht und das war für mich die Traumwohnung. Ich glaube eigentlich war das Nest eine Korblampe, aber so kuschlig. Da würde ich sofort einziehen. Uns sonst lasse ich mich natürlich durch Instagram inspirieren und all die schönen Wohnungen die ich in den letzten Jahren durch Homestorys besuchen durfte. Die beeindruckendste Wohnung war dabei für mich auf jeden Fall die von Andrea Cseh aka studio {hammel} – ein wahrgewordener Wohntraum!!!
Isa: Was hängt an deinen Wänden und warum?
Theresia: An meinen Wänden hängen unter anderem von besagtem studio {hammel} zwei wallhanger und ansonsten ganz viele Bilder. Viele sind von mir fotografiert. Das Bild mit der Frau und der Katze ist noch aus Studienzeiten. Das hing in unserer WG im Flur neben einem weiteren Bild aus der Serie. Ich fand es immer ganz toll und durfte es dann bei meinem Auszug mitnehmen. Ein weiteres Bild mit hohem Wert ist ein altes Bild mit 3 Pferden drauf von meinem Urgroßvater der bei der Kavallerie Musiker war und Pferde sehr liebte. Diese Liebe hat er zu 100 Prozent an seine Ururenkelin weitergegeben. In der Küche hängt noch ein Bild von Dieter Braun und im Kinderzimmer soll noch ein Druck an die Wand den ich auf einer unserer Touren für unser Buch in Mitte gefunden habe. Ein paar freie Stellen an den Wänden unserer Wohnung gibt es aber noch. Mal sehen was dieses Jahr alles dazu kommt. Oder ich räume eben doch mal wieder um. 😀
Dankeschön Theresia und viel Spaß mit der neuen Waschmaschine!