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Hotels in Berlin: Lulu Guldsmeden, ein verborgenes Juwel

Beim Potsdamer Platz! Quasi neben dem Gleisdreieckpark! Mitten auf der Potsdamer Straße! Was da sein soll? Ein ernsthaft verborgenes Juwel. In einem Gebäude von 1850, ein kleines bisschen versteckt, weiß man gar nicht, was einen erwartet, wenn man an den Hahnentritt Korbmöbeln und dem hängenden Sessel vorbei das Lulu Guldsmeden betritt.

Zeitgenössisches Design, nordische Schlichtheit und balinesischer Geist vereint in einem 4-Sterne-Hotel? Das Ergebnis ist urgemütlich. 81 Zimmer, Suiten mit Himmelbetten und auch einen Sitzungssaal für private Veranstaltungen. Hier könnt ihr Freunde von auswärts unterbringen, eure Geschwister inklusive Neffen und Nichten oder direkt die Liebsten aus Kopenhagen, die werden sich wohlfühlen, schließlich ist alles sehr hygge.

Und nachhaltig! Darauf basiert das komplette Konzept des Hotels:

Insgesamt ist Nachhaltigkeit für uns das grundlegende Element unseres gesamten Betriebs, und keine Entscheidung wird getroffen, eine Produktion gestartet oder ein neuer Prozess eingeführt, ohne dass der Nachhaltigkeitsaspekt sie vorher definiert hat. Es ist unsere erste Priorität, die alle Ziele vorgibt.

Lulu Guldsmeden

Für alle, die mal eine wunderschöne Auszeit in Berlin erleben wollen oder natürlich für alle, die gerade durch ihre ‚Hotels in Berlin‘ hierauf gestoßen sind: Das Lulu Guldsmeden ist extrem familienfreundlich, Parkplätze gibt es Parkhaus am Hinterhof und für alle, die noch nicht da waren: das Babbo ist ein fantastisches Restaurant. Ich kann das Brot und die Zimtschnecken immer noch riechen.

Wir waren in der Lulu Suite, was natürlich den Vorteil hatte, dass entweder die Kinder oder einer von uns sich oben im Hochbettbau verziehen konnte. Im riesigen Himmelbett habe ich mich schon etwas königlich gefühlt, und da wir grundsätzlich ohne Spielzeug verreisen, wussten vor allen Dingen die Kinder es sehr zu schätzen, dass sie ein kleines Zelt mit Spielzeug und Büchern zum bespielen bekamen. Danke! In den Sesseln hätte ich ganze Romane lesen können, an dem kleinen Schreibtisch hätte ich gerne meinen zweiten geschrieben. Also, wenn die Kinder nicht dabei gewesen wären, versteht sich.

Mein Lieblingsort? Die Badewanne. Wirklich.

Der Lieblingsort der Kinder?

Nope, nicht die Schaukel. Die Candy Bar direkt am Eingang, thanks again dafür ihr Halunken. Ich freue mich jedenfalls mal für eine Auszeit wiederzukommen, mit weniger Terminen, damit ich diese Ruheoase wirklich genießen kann. Ach, und beste Overnight Oats, die ich je gegessen habe!

Alle Fotos: ©KaiSenf 

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