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Sparen für die Kids – altmodisch oder notwendig

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Foto: Pexels.com

Eine meiner besten Freundinnen ist Bankdirektorin und Mutter. Ohne sie hätte ich wahrscheinlich nicht so schnell angefangen für unsere Kinder zu sparen.

Wenn Kinder geboren werden, denkt man natürlich zuerst daran, was sie so in den ersten Wochen und Monaten brauchen, dann wie das so mit dem Elterngeld ist, dann woher man den Kitaplatz bekommt, dann wie es einem selber so als Mutter oder Vater ergeht. Man ist ja auch so beschäftigt die ganze Zeit. Und irgendwann, viel, viel später, setzen die Gedanken über die Zukunft ein. So war das bei mir jedenfalls. Irgendwann habe ich angefangen, darüber nachzudenken, was so sein könnte, in fünf Jahren oder in zehn Jahren und danach. Was passiert, wenn das liebe Kind ein Auslandschuljahr machen will? Können wir uns das dann leisten? Will es vielleicht dann auch noch den Führerschein machen oder wer weiß, die Elektroauto Licence? Oder wird es irgendwann üblich sein, jedes Jahr das Smartphone zu wechseln, um die neuesten Schul-Apps nutzen zu können? Und was ist wenn? Wir noch mehr Kinder bekommen? Wir irgendwann weniger verdienen? Das Kind studieren will und die Studiengebühren extrem hoch sind? Meine Gedanken fingen an zu kreisen und ich wurde leicht panisch. Was ist, wenn mein Kind irgendwann mittellos dasteht?

Ich rief meine Bankfreundin an. Sie war, wie immer bei Gelddingen, sehr entspannt und meinte, es gäbe bei ihrer Bank ein Kinderkonto mit Sparplan und Fonds und sie spart bei ihren Kindern ganz einfach jeden Monat das Kindergeld und zwar gedrittelt. Ein Teil wird fest angelegt, ein Teil flexibel und ein Teil ist auf dem Girokonto und steht also, wenn es sein muss, sofort zur Verfügung.

Die Idee fand ich super und hab sie auch fast genauso bei unserem ältesten Sohn, als er ein Jahr alt wurde, umgesetzt. Seitdem vermehrt sich sein Geld und er weiß nicht einmal davon. Ob es in zwanzig Jahren dann etwas gebracht hat, wird sich zeigen. Aber zumindest ist die eingezahlte Summe dann da und nicht einfach mal so ausgegeben.

Kleine Anekdote am Rande: Beim zweiten Kind wusste ich all das schon vorher und hab gedacht, super, ich richte das alles sofort nach der Geburt ein, dann hat er noch mehr davon. Denkste. Da die Zeit beim zweiten Kind noch schneller rast, hat er sein Konto erst zu seinem zweiten Geburtstag bekommen. Das ging meiner Bankfreundin genauso und sie meinte, dass es bei fast allen Eltern so wäre.

Nun hat aber nicht jeder das Glück, eine Freundin zu haben, die bei der Bank arbeitet und tolle Finanz-Tipps geben kann. Seitdem ich selbst Geld sparen oder anlegen möchte, erwische ich mich aber auch öfter dabei, dass ich auf eigene Faust Anlagemöglichkeiten recherchiere. Dabei habe ich recht schnell entschieden: Niedrige Zinsen und komplizierte Finanzkonzepte nerven. Ich möchte eine verständliche, günstige, rentable und sichere Geldanlage. Und flexibel soll sie noch dazu sein. Und da ich mich auch gern im Netz bewege, möchte ich das alles am besten auch von zu Hause aus steuern können.

In dieser Hinsicht ganz vielversprechend und modern klingt die neue Finanz-Online-Portal VisualVest, die von Bankern, Online-Marketing-Profis und Sicherheitsexperten gemeinsam entwickelt und 2015 von der Union Asset Management Holding in Frankfurt am Main gegründet wurde. Da ist also nicht nur ambitionierte heiße Luft dahinter, sondern das Wissen einer großen Finanzgruppe. Mit der Schnelligkeit und Einfachheit eines Fintech-Unternehmens erscheint mir das eine gute Kombination. Auch der Online-Auftritt ist ganz ansprechend: Damit Menschen wie ich verstehen, worin „mein“ Geld investiert wird, kann ich mir individuelle Tipps rund ums Thema Geldanlage holen und den Service kostenlos und unverbindlich testen.

Da Ostern und auch wichtige Geburtstage anstehen – wäre doch auch eine Geschenkidee für Oma und Opa, wenn die Frage „Was kann man denn den Kinder schenken?“ wieder gestellt wird. „Was für die Zukunft“, könnte man dann antworten. Und ihr lieben Leserinnen von Hauptstadtmutti, könnt bei VisualVest gleich anfangen zu sparen. Mit dem Code „Hauptstadtmutti“ wird euch die Depotgebühr für die ersten sechs Monate erlassen (gültig ab 22.03.2016).

Sponsored by VisualVest.

8 Kommentare zu “Sparen für die Kids – altmodisch oder notwendig

  1. Ein interessantes Thema!
    Meine Oma hat für mich gespart, davon konnte ich tatsächlich mit 19 meinen Führerschein und meine erste Mietkaution bestreiten und das hat mir das Leben sehr erleichtert. Bislang habe ich ’nur‘ ein Patenkind, aber ich spare seit seiner Geburt jeden Monat 10€ für ihn, damit er sich später solche (wichtigen!) Wünsche erfüllen kann, sei es Führerschein, erstes Auto oder Auslandsaufenthalt. Auch wenn es so gut wie keine Zinsen mehr gibt, sein Geld liegt auf einem Sparbuch, das ist nicht zeitgebunden und mir soweit aus dem Sinn, dass ich nicht daran denken muss.

    1. Das ist aber sehr löblich, liebe Jen, für das Patenkind zu sparen. Gerade weil man es als Eltern oft vergisst oder viel zu spät daran denkt. Hut ab!

  2. Ich mag euch sehr. Aber über diesen Beitrag hab ich mich wirklich geärgert. Ich fühle mich veräppelt, wenn ich am Ende des Beitrags lese, dass es sich um einen gesponserten Beitrag handelt. Muss das nicht sogar gesetzlich am Anfang stehen? Klar, ihr wollt Geld verdienen.Verstehe ich. Aber eure Leser wollt ihr doch sicher auch behalten, oder?

    1. Liebe Uta, wir finden absolut nichts Schlimmes daran, für unsere Arbeit auch Geld zu bekommen. Das wird, falls du berufstätig bist, bei deiner Arbeit ja sicherlich auch nicht anders sein. Der Artikel ist offiziell gekennzeichnet. Und ganz ehrlich, wir freuen uns, wenn wir für unsere eigenen Themen passende Partner finden, so wie es bei diesem Artikel idealerweise der Fall war.

  3. Sparen könnte ich gar nicht – das Kindergeld ist fest eingeplant und ohne wären auch unsere Bäuche leer. Ich schließe mich meiner Vorschreiberin an.

    1. Liebe Ina, es könnte auch als Empfehlung an Großeltern oder Patentanten gehen. Manchmal diese ja nach dem passenden Geschenk zu Geburt oder Taufe oder zum Geburtstag. Ansonsten kann natürlich jeder mit dem Kindergeld machen, was er will.

  4. Ich mache zur Zeit eine Mediation bei einer sehr tollen Kindertherapeutin. Ich bin alleine mit Kind. Sie fragte, was ich machen würde, wenn ich die Möglichkeit hätte etwas mehr Geld zu verdienen. Ich meinte, dass ich dann etwas zur Seite legen würde. Daraufhin meinte sie ‚das Leben ist jetzt. Kinder haben die tolle Gabe komplett in der Gegenwart zu leben. Ein Kind wird sich nicht daran erinnern, ob das Haus sauber ist, ob alles gut organisiert ist und so weiter. Sondern daran ob die Mama Zeit hatte, ausgeglichen war oder immer angestrengt und müde und wie sich das Leben angefühlt hat.‘ Ich soll mir also keine Sorgen um später machen. Es wird sich alles finden. Und mich entspannt das. Ich habe keine Angst mehr davor, dass sie später vielleicht mal nichts hat. Aber vielleicht ist es auch etwas anderes, wenn man schon immer wenig hatte und froh ist, wenn es warm genug ist und essen im Kühlschrank ist. Wobei ich das mit dem Kindergeld eine ganz gute Idee finde, bei uns wäre dann aber der Kühlschrank und unsere Bäuche leer.

    Meine Eltern hatten früher auch wenig Geld, beziehungsweise es wurde viel gespart. Ich war nie im Ballett oder beim Kinderturnen, ich konnte keinen Sport machen und so weiter. Ich denke oft mit Wehmut zurück. Ich wollte so gerne tanzen als Kind.

    Liebe Grüße, Jessi

    1. Liebe Jessi, Danke schön für deinen Kommentar. Den Ansatz finde ich auch sehr interessant. Wahrscheinlich muss man es einfach so machen, wie es die Lebenssituation gerade zu lässt und sich vor allem sich selbst nicht unter Druck setzen. Mich entspannt es immer, wenn ich etwas sparen kann.

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